Integrativer Lerntherapeut
Fortbildungsangebote zum integrativen Lerntherapeuten für Sie und / oder die Angestellten Ihrer Institution:
Termine nach Vereinbarung
Der integrative Lerntherapeut baut in seinem Konzept auf die 3 LIV Lernsäulen auf.
Die therapeutische Säule beinhaltet theoretische Grundsätze, rechtliche Grundlagen und das eigene
Verständnis – Selbstverständnis als Lernender und Lehrender.
Die Wahrnehmungssäule bietet eine gesicherte Grundlage pädagogischer und physischer Natur, eine stabile individuelle Lernausgangslage zu erkennen und zu fördern. Hier werden geeignete Werkzeuge vermittelt und vorgestellt, die später dem Schüler helfen erfolgsstrategisch seinen Lernweg zu finden und den Anforderungen seiner Umwelt gerecht zu werden.
Die dritte Säule beinhaltet den Erwerb des Schreibens und Lesens / Rechnens / Sozialverhaltens und Arbeitverhaltens. So werden die Grundlagen des Lega- / Dyskalkulie- / Verhaltenstrainings aufgezeigt und mit geeigneten Übungen angereichert.
Begleitend werden autogenes Training, Elternarbeit und weitere Anregungen aus verschiedensten Bereichen (kreatives Schreiben, Suggestopädie, Bewegung etc.) in den Seminaren angeboten und aufeinander aufgebaut, um so vielfältige Methoden der Förderdiagnostik und Förderungsmöglichkeiten zu erlernen.
Integrative Lerntherapie
In der Praxis steht die Freude am Lernen bei der Integrativen Lerntherapie im Mittelpunkt.
Lernblockaden und entstandene Lücken werden in der individuell abgestimmten Einzelförderung gemeinsam mit dem Schüler aufgearbeitet, um das neu Erlernte in die Klassensituation zu integrieren.
Der Schüler lernt, sich einen strukturierten und reflexiven Arbeitsstil anzueignen.
Selbstbewusstsein, Durchhaltevermögen und Konzentrationsfähigkeit zu steigern.
Wichtige von unwichtigen Informationen zu trennen.
Erfolg zu erfahren und als Motor für die Motivation zu nutzen.
Lernen unter Berücksichtigung der einzelnen Lerntypen und Einbeziehung des Individuums in seiner Ganzheitlichkeit.
Lernen macht Spaß!
Systemischer Arbeitsansatz unter Einbeziehung von Familie und Elternarbeit.
Interdisziplinärer Austausch mit anderen professionellen Fachkräften, wie Lehrern, Ärzten, Ergotherapeuten, Logopäden, etc...
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